Schon in der Hallstattzeit (8. – 5. Jhdt. v. Chr.) gab es hier eine etwa 20 ha große Siedlung. Die Funde daraus deuten auf die mit ca. 3000 Urnengräbern größte hallstattzeitliche Nekropole (=Totenstätte) des Ostalpenraumes hin. Das Gebiet war durchgehend besiedelt.