Hinauf auf den Weltenberg Mirnock (2.100 m) entführt Etappe 4. Dass schon die Menschen in grauer Vorzeit um die Kraft des Mirnocks wussten, darauf weist der „Lochvisierstein Menhir“ hin, ein vermutlich bewusst in die Erde gesetzter Felsen, dessen markante Öffnung den Blick auf den geschwungenen Gipfel des Bergs freigibt. Das letzte Stück hinauf auf den Mirnock führt über die 30 Stufen der „Scala Paradisi“, der Himmelsstiege, gesäumt von Monolithen als steinerne Wegweiser.